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LIPARISCHE INSELN: PANAREA

Isole Eolie: Panarea   Aeolian Islands: Panarea   ÎLES ÉOLIENNES: Panarea

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Panarea - VedutaPanarea ist mit 3,3km² die kleinste der Liparischen Inseln, Sie befindet sich nordöstlich von Lipari. Was wir heute von Panarea sehen, ist nur ein kleiner Teil dessen, was früher bestand: Aufgrund eines Vulkanausbruchs ist ein großer Teil der Insel für immer versunken. Von diesem Ereignis zeugen heute noch die kleinen Inseln (Basiluzzo, Dattilo, Lisca Bianca) und die winzigen Eilande von Bottaro, Lisca Nera, Panarelli und Le Formiche, die alle vulkanischen Ursprungs sind und ein kleines Archipel für sich bilden. Auf der Oberfläche scheinen diese kleinen Inseln getrennt voneinander, aber in der Tiefe sind sie miteinander verbunden. Panarea ist wie alle Äolischen Inseln vulkanischen Ursprungs und von Bergen durchzogen: Die höchste Erhebung ist der Timpone (420 Meter), der auch Punta Corvo genannt wird. Der westliche Teil der Insel wird von einem rauhen Terrain aus säulenartigem Gestein charakterisiert und ist daher praktisch unbegehbar. Der östliche Teil dagegen weist den typischen Wein-, Oliven- und Getreidanbau in Terrassenform auf.
In Cala Junco können Sie die sehr gut erhaltenen Überreste eines prähistorischen Dorfes besuchen, das die frühe Besiedlung der Insel bezeugt. Panarea hat etwa 300 Einwohner, die fast ausschließlich im Zentrum von San Pietro wohnen, das an der westlichen Küste gelegen ist und einen kleinen Hafen besitzt. Die Einwohner bestreiten ihr Einkommen aus dem Fischfang und vor allem aus dem Tourismus. Denn Panarea ist unbestreitbar eine der bezauberndsten Eilande der Äolischen Inseln und hat über die Jahre einen elitären Tourismus herangezogen und ist heute Ziel einer gehobenen Schicht vermögender Urlauber. Das umgebende Küstenmeer weist wunderschöne Unterwasserwelten auf und eignet sich daher hervorragend für wahrhaft unvergessliche Tauchabenteuer.


Geschichtlicher Abriss von Panarea
In der Antike wurde Panarea Euonymos genannt, was "die zur Linken liegt" bedeutet und die Lage der Insel für den von Lipari Kommenden und sich nach Sizilien begebenden Reisenden anzeigte. Im folgenden wurde die Insel auch Panaraion ("zerstört"), dann Pagnaria (etymologisch unklar, etwa:"die Verfluchte"), noch später Panaria und schließlich Panarea genannt. Panarea war dank seiner günstigen Lage und seinem fruchtbaren Boden schon im 3. Jahrtausend v. Chr. bewohnt.
Hier wurden die Reste von 23 Hütten gefunden, die die Existenz eines prähistorischen Dorfes beweisen. Außerdem stieß man bei den Grabungen auf Reste mykenischer Keramik, die Auskunft über den schon damals regen Handel der Insel mit der Bevölkerung der Ägäis geben. Nahe der Spitze von Capo Milazzese sind die Archäologen auf ein prähistorisches Dorf gestoßen, dessen Ursprünge auf die Bronzezeit zurückgehen (15 -12. Jh. v. Chr.). In Basiluzzo sind dagegen Zeugnisse der römischen Zeit aufgefunden worden. Bis zur römischen Zeit besaß Panarea eine sesshafte Bevölkerung, bis es schließlich das Schicksal aller Äolischen Inseln teilte: Denn die arabischen und türkischen Raubzüge im Mittelmeerraum verhinderten für lange Zeit eine wirtschaftliche Entwicklung und so blieb Panarea für Jahrhunderte unbewohnt.

Die typische Küche Panareas Panarea - Veduta
Die typische Küche Panareas basiert hauptsächlich auf exzellentem Fisch, der jeden Tag gefangen und dann ganz frisch in die Küchen der Restaurants der Insel landet. Unter den verschiedenen Gerichten empfehlen wir Ihnen die Pasta mit einer Soße aus Schwertfischkopf sowie die typische frittierte Pasta Panareas mit Fadennudeln, Anchovi, Salz, Pfeffer, Semmelmehl, die folgendermaßen gekocht wird: Sobald die Nudeln gar sind, werden sie in mit den anderen Zutaten in eine Pfanne gegeben, dann wird das Semmelmehl hinzugefügt und das Ganze auf kleiner Flamme frittiert, so dass sich eine feste Kruste bildet.
Unter den Hauptgängen finden wir den Baccalà mit Kapern, die Trigghi o' rosmarinu (Meerbarbe mit Rosmarin) sowie mit Fisch gefüllte Tomaten. An Süßspeisen gibt es die Spicchidedda, eine Art dunkelbrauner Keks mit Vino cotto, einem Dessertwein, und Gewürznelken, die Torta dei Munnuli mit Mandeln sowie das typische Weihnachtsgebäck Vastedduzzi (oder auch Nacatuli), die aus einer Füllung aus Mandeln, Zimt, Mandarinenwasser und Gewürznelken besteht.



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